Dies war eine Sonderreise von Hausstätter Reisen für unsere Kameradschaft!


Wappen der Normandie

Normandie und Bretagne
23. bis 28. September 2008
Reisebericht


Wappen der Brentagne


Altstadt in Troyes

Kathedrale in Troyes

Troyes Centre Ville


Kathedrale in Touls


Mont Saint Michel

Kathedrale in Orleans

Kathedrale in Reims

Ein anderes Stück Frankreich – Die Bretagne und Normandie:

Eine der bekanntesten und gleichzeitig urtypischen Landschaften Frankreichs. Vom wilden Atlantik umspült, haben sich in diesem Land zahlreiche Kulturschätze, besonders aus der keltischen Vorzeit, erhalten. Zerklüftete Küsten, grünes Land, weite Strände und geschichtsträchtige Städte prägen diese Region.
Busunternehmer Josef Hausstätter fuhr die Ebersberger Gruppe während der Reise knapp 3000 km und erläuterte die Sehenswürdigkeiten.

 

Dienstag: Abfahrt um 05.45 Uhr von der Realschule und um 06.00 Uhr vom Ebersberger Volksfestplatz. Die Fahrt führte über die BAB Stuttgart (Frühstückspause), Karlsruhe nach Straßburg. Wir kamen um 11.20 Uhr an und hatten Zeit für die Münsterbesichtigung und Mittagspause bis 13.00 Uhr. Weiterfahrt nach Toul. Hier Besichtigung Kathedrale und Kaffeepause von 15.25 Uhr bis 16.15 Uhr. Anschließend Fahrt nach Troyes, der Stadt der 10 Kirchen. Ankunft um 18.40 Uhr zur Übernachtung und Abendessen um 19.00 Uhr im Grandhotel Troyes Telefon 0033 325712020.
 

Mittwoch:

Nach dem Frühstück um 07.30 Uhr lernen wir Troyes bei einem Stadtrundgang mit der Stadtführerin Jackeline kennen. Das reichhaltige Kulturerbe mit dem historischen Stadtkern, die wunderbaren Bauwerke, die Restaurants und die Flaniermeile mit den kleinen Geschäften lernten wir bei der Führung von 08.30 Uhr bis 11.00 Uhr kennen. Die Weiterfahrt führte mit einer Mittagspause von 12.00 bis 13.00 Uhr in Sens nach Orleans, der Stadt an der Loire. Ankunft um 15.15 Uhr in der Universitätsstadt mit Bischofssitz mit einer eindrucksvollen Kathedrale. Stadtrundgang mit Reiseführerin Sonja bis 17.40 Uhr.  Ankunft um 18.00 Uhr zur Übernachtung und Abendessen um 19.00 Uhr im Novotel Charbonniere, Telefon 0033 238846565.
 

Donnerstag:
Nach dem Frühstück um 07.30 Uhr fuhren wir um 08.30 Uhr nach Chartres  Aufenthalt von 09.50 Uhr bis 11.00 Uhr zur Besichtigung der Kathedrale Notre Dame. Weiterfahrt vorbei an Le Mans (Mittagspause auf einer Rastanlage von 12.00 Uhr bis 13.15 Uhr) nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne. Hier hielten wir uns zur Besichtigung von 15.15 Uhr bis 16.30 Uhr auf. Weiterfahrt zu unserer Übernachtung nach Avranches. Ankunft um 17.45 Uhr im Hotel Altos, Telefon 0033 233586664 zur Übernachtung und Abendessen.
 

Freitag:

07.00 Uhr Frühstück und Abfahrt um 08.00 Uhr zur deutschen Kriegsgräberstätte Mont-de-Huisnes, die 11956 deutsche Gefallene des Zweiten Weltkrieges birgt. dieser einzigartige Gruftbau wurde von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr besucht.

Danach nahmen wir am berühmten Mont St. Michel, dem „Wunder des Okzidents“ um 09.15 Uhr unsere Reiseführerin Brigitte auf, die uns auf die einzigartige romanisch-gotische Kirchenburg führte, die sich auf einem Granitfelsen im Wattenmeer des Ärmelkanals befindet. Nachdem wir fast alle die 749 Stufen erkommen hatten Danach fuhren wir zum bretonische Fischerdorf Cancale das durch seine Austernbänke bekannt ist. Nach der Mittagspause von 13.00 Uhr bis 14.15 Uhr ging es nach St. Malo, der „Stadt der Korsaren“, mit ihrer reizvollen Altstadt. Beim Stadtrundgang mit Reiseführerin Brigitte von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr gingen wir auf den mächtigen Steinwällen zu Fuß gingen durch die Altstadt und konnten den herrlichen Ausblick auf das Meer genießen. Wir verabschiedeten danach unsere Reiseführerin und kamen um 18.00 Uhr wieder im Hotel Altos in Avranches zur Übernachtung an. Abendessen um 19.00 Uhr.
 

Samstag: Frühstück um 07.00 Uhr und Abfahrt um 08.00 Uhr. Die Reise führte uns vorbei an der Stadt Saint Lo, welche im 2. Weltkrieg komplett zerstört wurde, nach Bayeux. Ankunft um 09.15 Uhr in der ehemaligen Bischofsresidenz mit der bekanntesten Sehenswürdigkeit, dem gestickten Wandteppich, den wir alle Besichtigten. Weiterfahrt um 10.45 Uhr über Caen nach Lisieux zur Besichtigung der Wahlfahrtskirche von 12.00 Uhr bis 12.40 Uhr. Danach ging es weiter nach Rouen. Ankunft um 14.00 Uhr und Zeit zum Mittagessen und einem Stadtrundgang bis 16.00 Uhr. Hier konnten wir die größte Kathedrale Frankreichs, den Justizpalast und den alten Marktplatz mit seinen Fachwerkhäusern, einst Schauplatz der öffentlichen Verbrennung Jeanne d´Arcs, der Jungfrau von Orleans sehen. Ankunft in Reims im Hotel Quality, Telefon 0033-326400108 zur Übernachtung um 19.30 Uhr und Abendessen um 20.15 Uhr.
 

Sonntag: Um 06.30 Uhr Frühstück. Abfahrt um 07.30 Uhr zur Kathedrale von Reims. Hier hatten wir bis 08.15 Uhr Zeit diese zu besichtigen. Anschießend Rückreise auf der Autobahn über Saarbrücken zur Mittagspause beim Landgasthof am Frauenstein auf der Strecke von Pirmasens und Landau von 12.10 Uhr bis 13.50 Uhr. Weiterfahrt vorbei Karlsruhe, Stuttgart und einer Kaffeepause an der Rastanlage Ulm-Ost von 16.25 Uhr bis 17.00 Uhr nach Ebersberg. Ankunft 19.00 Uhr an.


Reisebericht erstellt von
:
Soldaten- und Kriegerkameradschaft Ebersberg

1.Vorsitzenden Peter Fleischer
Zugspitzstraße 19, 85560 Ebersberg

Telefon 08092 - 2 11 52, Fax 08092 - 25 68 22, Handy 0170 - 3 229 447

E-Mail: info@skk-ebersberg.de


Busunternehmer und Fahrer
Josef Hausstätter

Stadtführerin
 in Troyes: Jackeline

Stadtführerin in Orleans: Sonja


Führerin Mont St. Michel: Brigitte


General Patton Denkmal in Avranches


Monument in Orleans


Die Ebersberger Gruppe
vor dem Eingang des deutschen Soldatenfriedhofes
Mont-de-Huisnes


Einen Kilometer nördlich von Huisnes-sur-Mere liegt auf einem 30 m hohen Hügel die deutsche Kriegsgräberstätte Mont-de-Huisnes, die 11956 Gefallene des Zweiten Weltkrieges birgt. Sie liegt im Blickfeld des Mont St. Michel, einem der großartigsten Baudenkmäler Frankreichs.
Nicht weit von hier, bei Avranches, gelang während der Kämpfe an der Invasionsfront am 30. Juli 1944 den Amerikanern der entscheidende Durchbruch durch die deutsche Abwehrfront.
Mont-de-Huisnes ist der einzige deutsche Gruftbau in Frankreich, Hier sind die Toten bestatten die der Umbettungsdienst des Volksbundes aus umliegenden Departements umgebettet hat.
Die Gruftanlage ist ein kreisrunder, zweigeschossiger Bau von etwa 47 m Durchmesser. An seiner Innenfront sind im Erd- und Obergeschoß je ein offener Durchgangangeordnet, hinter dem sich in jedem Stockwerk 34 Grufträume befinden. In jeder dieser Grüfte ruhen 180 Tote. Die Namen der Toten sind jeweils auf einer Bronzetafel angebracht. In der Mitte des mit Rasen bedeckten Innenhofes ragt ein Hochkreuz empor. Die Gedenkstätte wurde am 14. September 1963 eingeweiht.


Die Ebersberger Gruppe auf den Stufen zum Eingang der Wahlfahrtsbasilika
"Sankt Theresia Basilika" in Lisieux

Die Teilnehmer waren:
Andres Traudl
Auberger Josef und Else
Bayerstadler Erwin und Resi
Biermeier Rosemarie
Blankenheim Helene
Bojer Elfriede
Burgey Alois und Rita
Fleischer Peter und Marika
Gnadl Wilhelm und Lina, Heilmann Theresia Hinkelmann Ida
Hoegen Werner und Michaelis-Hoegen Brigitte Jäger Edeltraud
Krause Uwe
Kuhn Ulrich und Maria
Leitermann Franz und Irma
Luckert Herbert und Hannelore
Mäkinen Cornelia
Matschiner Bernhard und Heidi
Naserke Herta
Neumann Klaus
Nitschke Lutz
Nusko Barbara
Olbrich Ruth
Paque Friedrich und Frieda
Pogodda Siegfried und Marta
Rausch Marianne
Riddermann Gertrud
Schauberger Johann und Gertraud
Scheerer Bianca und Moser Bernhard
Schulz Helmut und Elisabeth
Wittig Lothar und Astrid
Zett Hartmut und Magdalena