 Reisebericht
von der
Portugal - Rundreise
vom 3. bis 10. Juni 2008
Badeverlängerung
10. bis 17. Juni 2008 |
 Dienstag,
3. Juni 2008:
München - Lissabon
Abfahrt mit einem Bus der Fa. Urscher von Ebersberg um 08.00 Uhr zum
Flughafen München, Franz-Josef-Strauß. Abflug mit dem Airbus A 320-100,
Städtenamen Kassel mit Flugkapitän Schrupp, geplant 11.05 Uhr,
tatsächlich gestartet 11.20 Uhr. Die Flugstrecke von München bis
Lissabon betrug 1234 Meilen also 1986 km. Ankunft in Lissabon nach einer
Flugzeit von genau 3 Stunden und der Uhrverstellung um –1 Stunde um
13.20 Uhr. Empfang durch eine örtliche Reiseleiterin und in 15 Minuten
Transfer zum ***Sterne Hotel Roma
in Lissabon (www.hotelroma.pt).
Nach dem Check In im Hotel stand der Nachmittag zur freien
Verfügung.
Gemeinsames Abendessen um 20.00 Uhr im Hotel. |
Mittwoch,
4. Juni 2008:
Lissabon - Évora
Nach
dem Frühstück begann die Portugal Rundreise um 09.00 Uhr mit einer
Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Lissabon.
Der portugiesische Bus, Kennzeichen 36.91.GS (überaltertes Baujahr) der
Firma „transol“ wurde von Joao (Johann) Candeias gesteuert.
Reiseleiter Licinio Figueira, der Tourismus studiert hatte, begrüßte
uns in einwandfreiem Deutsch.
Um 9.40 Uhr kamen wir zur Besichtigung an der Kirche Santa Maria Maior
an. Dann ein Fußmarsch zur Burg São Jorge, die sich auf dem höchsten der
östlichen Stadthügel befindet und jedem Besucher einen wunderschönen
Blick auf Lissabon schenkte. In der Burg selbst Wehrgänge, alte Kanonen
und Innenhöfe.
Von
der Burg aus liefen wir dann bergab durch die zahlreichen,
labyrinthartigen Gassen der Alfama, Lissabons ältestem Viertel
ins Zentrum des städtischen Lebens Lissabons, dem Rossio Platz.
Ein Platz wie eine Weltbühne. Zahlreiche Straßencafés luden ein, eine
Pause zu machen und wir erlebten das bunte Treiben aus nächster Nähe.
Ein Teil der Gruppe ging in der Zwischenzeit bis zur Weiterfahrt durch
den Metrobahnhof und fuhr mit dem Treppenlift von der Unterstadt in die
Oberstadt, um dann von der oberen Plattform des sechsstöckigen filigranen
Aufzuges Elevador de Santo Justa auf die Aussichtsplattform zu
gelangen. Am Rossio Platz ging es um 12.00 Uhr weiter zum
Mittagessen im Avendia Park bis 13.30 Uhr. Fahrt zum Flussufer, an
dem sich die Wahrzeichen Lissabons wie Perlen aneinander reihen. Zuerst
zum berühmten Turm von Belém (14.00 Uhr bis 14.20 Uhr) und dann
zu dem ebenso bedeutenden Entdeckerdenkmal, zur Erinnerung
an die großen Seefahrer der Entdeckerzeit, bis 14.45 Uhr.
 Am
Praça do Comercio direkt vom Tejo-Ufer fuhren wir weiter ins schöne
Belém-Viertel. Dort erstreckte sich auch schon das Paradestück
manuelinischer Baukunst – dem Baustil der Ära der Entdeckungen: das
Jeronimus-Kloster. Besichtigung von 14.45 Uhr bis 16.15 Uhr. Die
Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute 181 km.
Weiterfahrt nach Évora. Dort kamen wir um 18.00 Uhr am
***Hotel Dom Fernando an
(www.grupofbarata.com).
Gemeinsames Abendessen um 19.30 Uhr im Hotel und Übernachtung.
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Donnerstag, 5. Juni 2008:
Évora- Coimbra
Nach dem gemeinsamen Frühstück besichtigten wir zu Fuß ab 8.30 Uhr
Evora, die Hauptstadt des Alentejo. Évora wird aufgrund seiner
zahlreichen, aus verschiedenen Epochen stammenden Monumente als wahres
Freilichtmuseum bezeichnet und gehört seit 1986 zum UNESCO
Weltkulturerbe. Der Stadtrundgang führte uns durch die von überwiegend
Studenten bewohnte Stadt über den Marktplatz zur beeindruckenden
Kathedrale, dann zum Diana Tempel aus dem 2./3. Jhd.
weiter in die Barmherzigkeitskirche und schließlich in die etwas makaber
anmutende Knochenkapelle.
Danach fuhren wir um 11.00 Uhr weiter, vorbei an Estremoz und
Portalegre in das Städtchen Castelo de Vide, das in Stufen
und Terrassen um seinen Burgberg mit hübschen teils steilen Gassen und
blumengeschmückten Häusern angelegt ist. Das mittelalterliche Stadtbild,
das hier noch erhalten ist, erkundeten wir bei einem kurzen Rundgang.
Wir kamen um 12.45 Uhr an und nach einer Mittagspause fuhren wir um 14.15
Uhr ab. Hier spielte uns die Klimaanlage im Bus einen Streich.
Regenschirme wären angesagt gewesen, als das Kondenswasser in dem schräg
nach vorne stehenden Bus hauptsächlich auf den Busfahrer in Strömen
lief. Zum Glück legte sich das, als der Bus gerade stand.
Weiter
nach Tomar, (Ankunft 15.10 Uhr) welches im 15. und 16. Jhd. Sitz
des reichsten Militärordens Europas war. Wir sahen, wie sich Tomar
durch die Templerritterburg Convento da Odem de Christo schon aus
großer Entfernung auf einer Berghöhe ankündigte. Hier besichtigten wir
das
Christuskloster mit seinen verschiedenen Kreuzgängen und in
der Christusritterkirche, das bekannteste Fenster des Landes,
einem Meisterwerk des manuelinischen Stiles.
Um 17.20 Uhr führte die Reise auf Landstraßen weiter nach Coimbra,
der Stadt der Studenten und Doktoren. Ankunft im
***Hotel Dona Ines
(www.hotel-dona-ines.pt)
um 19.05 Uhr. Gemeinsames Abendessen um 20.00 Uhr im Hotel.
Die Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute 353 km. |
Freitag, 6. Juni 208:
Coimbra - Porto
Nach dem gemeinsamen Frühstück besichtigten wir ab 8.45 Uhr Coimbra.
Hier wurde im Jahre 1307 eine der ältesten Universitäten Europas
gegründet. Von der Universität aus, dort durch das eiserne Tor Largo da
Porta Ferrea, begann in dieser geschichtsträchtigen Stadt unser
Stadtrundgang.
Zuerst besichtigten wir die Aula der Sala dos Capelos in
der die Promotionen stattfinden. Von der Terrasse der Universität aus
hatte man einen grandiosen Blick auf die Stadt und das Mondego-Tal. Dann
ging es in die barocke Universitätsbibliothek Joanina. Die
einzigartige Sammlung besitzt mehr als 120 000 kostbare gebundene Bände
des 16.-18. Jhd., dazu 3000 mittelalterliche Handschriften und 200
prachtvolle Wiegendrucke, die in drei prunkvollen Sälen untergebracht
sind. Wir konnten auch die Tracht der
Studenten bewundern. Diese besteht
aus einer traditionellen “Capa”, einem übergeworfenen
Mantelumhang und der “Batina”, einem schwarzen Anzug. Zum Schluss
wurde die Universitätskapelle Capela de Sao Miguel mit seiner
prächtigen Barockorgel besichtigt, bis es dann um 10.30 Uhr zu Fuß zur alten
Kathedrale (10.35) und weiter zur Kirche Santa Cruz, eines der
schönsten Bauwerke des Landes, ging. Um 12.00 Uhr verließen wir über den
Fluss Mondego die Stadt Coimbra.
Nach der Mittagspause auf einer BAB Rastanlage von 12.25 bis 13.15 Uhr
ging es weiter nach Porto, der Hauptstadt des Nordens, einer
lebendigen Hafenstadt in bezaubernder Lage, die wir um 14.30 Uhr
erreichten.
Mit
einer Weinprobe in der Portweinkellerei Sandeman von 14.30 bis
15.30 Uhr begann der Besuch in Porto.
Ein Besuch der Börse von 16.45 bis 17.20 Uhr.
Unser
***Hotel Grande Hotel do Porto
(www.grandehotelporto.com)
erreichten wir um 17.45 Uhr. Gemeinsames Abendessen um 19.30 Uhr im Grande Hotel do Porto.
Um 21.00 Uhr begann eine interessante nächtliche Rundfahrt durch
das beleuchtete Porto, der heimlichen Hauptstadt Portugals, der das Land
seinen Namen zu verdanken hat. Eine Hügelstadt aus Granit – grau,
geheimnisvoll und vielseitig. Mit einer Fahrt mit dem Schrägaufzug und dann zu
Fuß entlang am Rio Duoro endete der Rundgang im quirligen
Altstadtviertel Ribeira. Wir kamen um 23.30 Uhr zur
Übernachtung im Hotel an.
Die Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute 166 km. |
Samstag, 7. Juni 2008:
Aveiro – Fátima - Peniche
Nach dem Frühstück verlassen wir um 08.00 Uhr die Nord-Metropole in
südlicher Richtung. Die erste Station für heute war von 09.25 bis 10.15
Uhr Aveiro, das Venedig Portugals. Am Canal Central, dieser fast
1.000 Jahre alten Hafenstadt, liegen die „barcos moliceiros“
(Algenfischerboote, mit denen die Fischer auf die Ria hinausfahren).
Das nächste Ziel war Fátima, Portugals wichtigster Wallfahrtsort,
wo die Jungfrau Maria jeweils am 13. der Monate Mai bis Oktober 1917
erschienen sein soll. Mittagspause im Centro Comercial Shoppingcenter
(Fabrik-Restaurante) in Fatima von 11.40 bis 12.50 Uhr. Wir hatten dann
nach Erklärungen von Licinio von 13.00 bis 14.00 Uhr Gelegenheit, die
moderne Basilika und die Erscheinungskapelle zu besichtigen, die auf
einem riesigen Platz, welcher doppelt so groß wie der Petersplatz in Rom
ist, errichtet wurde.
Hier wurde das Gruppenfoto aufgenommen. |

Die
Teilnehmer:
Andres
Sebastian und Ilona
Bayerstadler
Erwin und Resi
Burgey
Alois und Rita
Fleischer
Peter und Marika
Heilmann
Theresia
Jäger
Edeltraud
Lange
Michael und Agathe
Lettl
August und Agnes
Lippert
Heinrich und Irmgard
Luckert
Herbert und Hannelore
Mertens
Ingeborg
Neuser
Alexander und Ursula
Pogodda
Siegfried und Marta
Riedmaier
Johann und Rosa
Schröger
Josef und Cäcilie
Stangl
Richard und Doris
Wagner
Johann und Annemarie
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Der Besuch des
Batalha-Klosters,
Glanzstück gotisch-manuelinischer Architektur und eines der wichtigsten
Baudenkmäler des Landes überhaupt war von 14.30 bis 15.40 Uhr. Es diente
als Grabmal der Avis-Familie, deren
bekanntestes Mitglied Heinrich der
Seefahrer war, der ebenfalls hier begraben wurde.
Die nächste Station
war von 16.20 bis 16.40 Uhr in Nazaré, wo sich Fischer vor langer
Zeit niederließen. Diese mutigen Männer, die sich fast täglich auf den
turbulenten Ozean hinauswagen, haben die Stadt sichtlich geprägt. Danach
Weiterfahrt nach Óbidos, das
aufgrund seiner günstigen Lage auf
eine lange Geschichte zurückblicken kann. Óbidos ist ein
mittelalterlicher Ort aus dem 12. Jahrhundert und da es sich um eine
wahrhafte Museumsstadt handelt, wurde Óbidos zum Nationalmonument
erklärt. Aufenthalt von 17.30 bis 18.30 Uhr. Anschließend Fahrt nach
Peniche zum ***Hotel Praia Norte
(www.hotelpraianorte.com).
Ankunft um 19.00 Uhr.
Die Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute
368 km.
Gemeinsames Abendessen um 20.00 Uhr im Hotel. |
Sonntag, 8. Juni 2008:
Peniche - Armação de Pêra
Nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir um 09.00 Uhr vom Hotel ab und
machten bis 10.00 Uhr noch eine kleine Rundfahrt in Peniche, mit einem
Halt an der Steilküste. Dann ging es auf die Autobahn und durch die
reizvolle portugiesische Landschaft, vorbei an Stein- und Korkeichen,
Olivenbäumen, Pinienwälder, Eukalyptusbäumen, Reisfelder mit vielen
Storchennestern an die zauberhafte Algarve. Mittagessen auf einer
Autobahnraststätte von
12.30 Uhr bis 13.30 Uhr.
Auf die Fahrt, wie im Reiseprogramm aufgeführt, über Beja wurde
einstimmig verzichtet, um früher an der Algarve anzukommen.
Um 15.00 Uhr trafen wir am Atlantik an der steilen, bizarren Felsenküste
in dem Ort Albufeira ein, der im 19. Jhd. den Ruf als „St. Tropez
der Algarve“, genoss. Nach einem kurzen Aufenthalt im Ortskern war eine
Pause bis 16.00 Uhr bei einem Strandcafe an der portugiesischen
Südküste angesagt.
Eintreffen um 16.15 Uhr im
****Hotel Vila Gale Nautico
(www.vilagale.pt)
in Armação de Pêra.
Mit viel Beifall verabschiedeten wir unseren portugiesischen
Reiseleiter Licinio, der uns leider am letzten Tag nicht mehr begleiten
konnte. Sein Fachwissen und Gedächtnis begeisterte die Gruppe von Anfang
bis zum Ende der Reise.
Gemeinsames Abendessen um 19.00 Uhr im Hotel und Übernachtung.
Die Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute 409 km. |
Montag, 9. Juni 2008:
Sesimbra - Azeitão
Nach dem Frühstück fuhren wir um 11.00 Uhr mit Reiseleiterin Sophie, die
uns diesen Tag begleitete, wieder an den Ausgangspunkt der Reise nach
Lissabon. Von 12.25 bis 13.30 Uhr legten wir eine Mittagpause an
einer Autobahnraststätte ein.
Kurz vor Lissabon fuhren wir an das kleine stimmungsvolle
Fischerstädtchen Sesimbra, das reizvoll am Südhang der Serra
da
Arrabida liegt. Das Städtchen ist einer der wichtigsten
Fischerhäfen des Landes und so können Sie fast überall den Fischern bei
ihrer Arbeit zusehen.
Ankunft auf dem Burgberg um 14.45 Uhr und Weiterfahrt um 15.15 Uhr nach
Azeitão, wo wir die Weinkellerei „Jose Maria da Fonseca“
von 15.45 Uhr bis 16.50 Uhr
besichtigten und eine
Weinprobe von zwei
Weinen genießen konnten.
Nun ging es entlang im kurvenreichen Gebirge von Norden nach Süden, da
diese Straße in Richtung Norden gesperrt war und deshalb auf dem Hinweg
nicht befahren werden konnte. Ein letzter herrlicher
Ausblick auf den
Atlantik, dann ging es auf der Serpentinenstraße im Naturschutzpark
Arrabida zurück.
Vorher fuhr unser Busfahrer Joao durch eine sehr enge Allee. Zuerst
durch Korkeichen, daneben verlief eine Palmenallee, schließlich durch
eine
Eukalyptusallee und zum Ende durch eine Olivenbaumallee, bis wir
wieder auf der Hauptstraße ankamen. Da ging es dann weiter auf die
Autobahn nach Lissabon.
Ankunft um 18.30 Uhr im ***Hotel Roma
in Lissabon (www.hotelroma.pt),
in dem wir auch am ersten Tag übernachtet hatten.
Gemeinsames Abendessen um 19.30 Uhr im Hotel und Übernachtung.
Die Gesamtfahrtstrecke mit dem Bus betrug heute 374 km. |
Dienstag, 10. Juni 2008:
Lissabon - München
Bis zum Transfer um 11.30 Uhr zum Flughafen stand die Zeit zur freien
Verfügung. Leider hatten die Geschäfte an diesem Tag geschlossen, da an
jedem 10. Juni eines Jahres Nationalfeiertag anlässlich des Todestages
von Luis de Camões
in ganz Portugal ist. So konnten wir leider die Gelegenheit zu einem
Einkaufsbummel nicht mehr nutzen. Transfer der gesamten Gruppe zum
Flughafen von Lissabon.
Verabschiedung von der Reiseleiterin Sophia und von 15 Reiseteilnehmern,
die den Rückflug nach Deutschland antraten.
Rückflug mit Lufthansa Flug LH 4541, Abflug 14.05 Uhr. Ankunft in
München nach Uhrzeitverstellung (+1 Stunde) um 18.00 Uhr. Sofort
Transfer nach Ebersberg.
Während der Rundreise betrug die Gesamtfahrtecke, bei der uns unser
Busfahrer Joao sicher und gut chauffierte, 1851 km.
Lissabon – Andalusien Isla Canela
Um
11.50 Uhr fuhr dann der verbliebene Teil der Gruppe ohne örtliche
Reiseleitung mit 16 Personen sofort auf direktem Wege auf der Autobahn A
2 bis zur Algarve und dann auf die A 22 bis zur spanischen Grenze (16.35
Uhr an). Nach 20 km in Spanien war das Ziel in Andalusien am langen
Strand der Isla Canela (Zimtinsel) um 18.00 Uhr Ortszeit (+1
Stunde – gleich wie in Deutschland) erreicht. Die Fahrtstrecke von
Lissabon bis zum Hotel RIU Atlandico betrug knapp 400 km. |
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 Mittwoch
11. bis
Montag, 16. Juni 2008:
Badeaufenthalt in Spanien
Übernachtung mit Halbpension im ****Hotel RIU Atlantico
in Punta del Moral bei Ayamonte (www.riu.com)
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Dienstag, 17. Juni 2008
Spanien – Lissabon – München
Nach dem Frühstück im RIU Hotel Atlantico um 08.30 Uhr Transfer mit
einem Bus von „transol“ ging die Fahrt auf der knapp 400 km
Autobahnfahrt mit einer Pause am Flughafen um 11.50 Uhr (-1 Stunde
portugiesische Zeit) zu Ende.
Mit dem Lufthansaflug LH 4541 sollte um 14.05 Uhr Abflug sein, da die
Maschine jedoch verspätet eintraf ging es erst um 14.40 Uhr mit einem
Airbus A 321-100 (Wismar mit Kapitän Martin Ott) los. Nach Vorstellen
der Uhrzeit (+1 Stunde) landete die Maschine der Lufthansa nach einer
Flugzeit von 2 Stunden und 35 Minuten um 18.15 Uhr am Flughafen in
München.
Danach sofort Bustransfer nach Ebersberg. |